Unterhosen verschenken Über die Änderung der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft entscheiden alleine deren Eigentümer. Dass Sie Sozialismus-Befürworter sind, wundert mich da nicht im Geringsten, bei dem Mangel an Reflexionsfähigkeit. größtenteils auf Falschinformationen beruht: Euro jährlich verdient – https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/kuhnert-bmw/ – wird man mit einem Angebot über 21 Mrd. Juso-Chef Kevin Kühnert plädiert im „Zeit“-Interview dafür, den Kapitalismus zu überwinden. Kevin Kühnert im Interview: Warum die SPD jetzt lauter werden und mehr polarisieren muss Inzwischen sind es häufig die Bürger*innen, von denen radikale und neuartige Lösungsideen ausgehen. Wenn Sie das für „konfus“ halten, dann begreifen Sie das grundlegende Problem bei den Enteignungsfantasien einfach nicht. Da es Herr Blome aber tatsächlich schon weiß, ist das auch egal…, „Kollektivierung heißt, dass er in die Rechtsform einer Genossenschaft überführt und das Eigentum entweder unter den Mitarbeitern oder der gesamten Bevölkerung aufgeteilt wird“. Wie das funktioniert, kennt man unter anderen, nämlich rechten, Vorzeichen von den Debatten um die AfD: Auf einmal wird wieder über Begriffe gestritten, die 25 Jahre lang weit jenseits des Horizontes lagen. Auch das ist eine Form von Klassismus. „Ich steige hier jetzt aus, leben Sie wohl.“. Aber das ist halt Journalismus heutzutage. Bevor Sie anderen Dummheit und konfuse Gedanken attestieren sollten Sie sich vielleicht vorher mal schlau machen. Der aktuell zu zahlende Preis für 1 Unternehmensanteil ist der „Aktienkurs“. (Für’s Protokoll: die Enteignungs-Volksabstimmung in Berlin ist nicht von der SPD/Kühnert ausgegangen, aber er spielt offenbar darauf an.) Ich verkaufe was, ich ärgere mich, dass der Käufer damit viel Geld verdient und ich zwinge ihn dann, mir sein Eigentum zurückzuverkaufen zu einem Preis, den ich bestimme. Und ich habe Kühnert nicht mit Stalin verglichen. 15. „Und wer anderen eine „konfuse Gedankenwelt“ vorhält, sollte solche Sätze besser nicht schreiben: ‚BMW ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft. Erleuchten Sie mich! In der Diskussion davor ging es im wesentlichen um „man ist der Kühnert doof/Stalin weil er enteignen will und nicht mal weiß dass BMW eine AG ist“. „falsch-verstanden“-Opferrolle. Millionen konnten nicht, weil ihre sozialistischen Führer sie hinter Mauer und Stacheldraht einsperrten. Ich bin froh, dass man mal drüber redet. Wenn Sie meinen, mir ständig das erklären zu müssen, was ich selbst bereits geschrieben hatte, dann liegt das Verständnisproblem bei Ihnen. Aber all diese Mechanismen sind doch auch nichts Neues?! Schauen Sie mal hier: https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/MarkenHersteller/2017/2017_marken_hersteller_node.html, „Ganz allgemein: Halten Sie es für unterstützenswert oder überzeugend, wenn jemand Handlungen fordert, von denen er keine Ahnung hat, wie diese Handlungen überhaupt tatsächlich ablaufen könnten?“. Reden wir also – über die Ziehväter und Sponsoren dieser menschenfeindlichen Ideologie. Aber ist halt SPD. Das ist Gefasel von sozialistischen, undemokratischen Traumtänzern. Ich entgegne, dass daraus, dass die Kollektivierung unter Stalin höchst blutig war, nicht folgt, dass Kollektivierungen im Allgemeinen oder per se blutig sein müssten. Und dass ich schon aus ökonomischen Gründen anders ansetzen würde. Die sind ja nicht blöd. Viva la Desinformation! Ist dann nicht auch unwichtig ob in der Überschrift „Verstaatlichung“ oder „Kollektivierung“ steht? “ welche anderen Methoden könnte Kühnert sonst noch meinen? Doch, doch, der Maßstab ist genau richtig. Ja, voll doof von Journalisten, Kühnert mit einem Beispiel zu konfrontieren, dass nicht gut geeignet ist. Über die Aufregung habe ich mich aber sehr gefreut. Aktuell muss er sich nun von ihm als bald-dreißigjährige “Universitäts-Lusche” bezeichnen lassen, die es in keinem seiner Studienfächer Publizistik, Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften zu einem Abschluss gebracht habe. (Wieviel DDR steckt in den Kommentatoren?). Weil das per öffentliche Bundestagabstimmung passieren muss, werden alle BMW-Aktionäre WISSEN, dass die Nachfrage sich gerade extrem erhöht hat. die Tobin-Steuer oder das Verbot der Wohnraumspekulation. Der Grund für die scharfe Kritik an dem jungen Politiker sind seine Sozialismus-Thesen.In einem Interview mit der „Zeit“ hatte Kevin Kühnert ist der einflussreichste junge Linke in der deutschen Politik. Die Unternehmensanteile von BMW, also die Aktien, werden jeden Tag an der Börse gehandelt. Sie können jetzt sofort einen Händler damit beauftragen, BMW-Aktien zu kaufen – vorausgesetzt natürlich Sie haben das Geld dafür. Verstehen Sie jetzt, was der wesentliche Unterschied zwischen BMW und, nehmen wir mal das typsische linke „Enteignungen-sind-doch-was-ganz-Alltägliches“-Beispiel, einer Parzelle Acker ist, über den der Staat eine Autobahn bauen will und die einem Landwirt gehört? Trotzdem ist es unredlich, Kühnert Dummheit zu unterstellen aufgrund von Sachen, die er nie behauptet hat. @27: Agreed. Das Internet sorgt für die Transparenz der Vorgänge, aber die Vorgänge selbst sind doch nichts Neues. Kevin Kühnert will BMW enteignen, ... , sondern sehr konkret am Beispiel der Enteignung von BMW. Aber hey, der ist ja Juso-Vorsitzender, das ist ja sein Job unqualifiziert von der Seite reinzurufen. 1. (Wenn Oma das könnte, müsste sie aber auch nicht enteignet werden…). „Weiterhin, wenn ich mir eine Vergesellschaftung von Miethäusern ja noch vorstellen kann, um der Allgemeinheit zu nutzen, welchen Nutzen hätte die Allgemeinheit von BMW?“. Ok, anstatt dass das Aktionärskollektiv entscheidet, entscheidet die neue Eigentümergemeinschaft. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen. Wenn er das gesagt hat, weil er das denkt und darüber diskutieren will, ok, dann sind die DDR-Vergleiche eben Gegenargumente. Ich frage Sie nochmal: Was bringt Ihnen eine Debatte um den Begriff „Enteignung“ bei einer börsennotierten Aktiengesellschaft, die Sie auch einfach so aufkaufen können? Sozialismus! „Dennoch ist es lächerlich, was da jetzt draus gemacht wird, vor Allem, weil in #14 die Entschädigung bei Enteignung explizit quotiert wird.“. Sie wollen doch nur Ihre Vokabeln unters Volk bringen. „Die Gesellschaft“ kann auch keine Konzerne führen. 2. Mit den Aktien in Ausland können die Quandts meines Wissens nicht – die Aktien sind an den Konzernsitz München gekoppelt. Die wird nicht vom Staat geführt. P.S: „Aber ansonsten eine geniale Idee. Nein. Aber regen sie sich ruhig weiter über Dinge auf, die nie irgendjemand behauptet/gefordert hat.“. Die sind beide gleich schrecklich. @Kritischer Kritiker: Dazu noch etwas Drogenkosum unterstellen, zack ist der Vorurteils-Cocktail fertig. Die Seelöwen stupsen zufällig irgendwelche Bälle in einen Trichter und aus der Abfolge dieser Begriffe wird dann die Handlung einer neuen „Family Guy“-Serienfolge geskriptet. Andrerseits waren iirc die Deutsche-Wohnen-Wohnungen früher mal Eigentum von stadteigenen Wohnungsgesellschaften. Danke für den Extra-Hinweis! Im Interview spricht der 31-jährige SPD-Vize über die Chancen eines Regierungsbündnisses ohne die Union, flauschige Liberale und respektvolle Begegnungen mit AfD-Wählern. Natürlich als kostenpflilchtiger Exklusiv-Inhalt. Jetzt entgegnen Sie natürlich, dass stalinistische Kollektivierungen gar keine richtigen Kollektivierungen waren und die tolle sozialistische Idee bisher noch nie richtig umgesetzt wurde, aber das überzeugt mich nicht. Wahrscheinlich entwickelt Kevin Kühnert seine politischen Ideen auch so, vor dem Zeit-Interview hatte er die Bälle mit den Aufschriften „Kollektivierung“, „Sozialismus“, „Industrie“ aber herausfordernderweise auch „Demokratie“ gezogen und der Rest war dann irgendwie zusammenimprovisiert. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. Kennen Sie die „South Park“-Folge, in der gezeigt wird, wie angeblich „Family Guy“-Folgen entstehen? gar nicht auf die Idee gekommen, Sozialismus bei BMW einzuführen; tja, jetzt haben wir den Salat. Er wünscht sich Kollektivierungen und einen demokratischen Sozialismus. Mir war aufgefallen, dass mir Lutz „Wirtschaftskompetenz“ Schaarschmidt zwei Tage lang stalinistische Gelüste untergeschoben hatte, ohne dass ich darauf eingegangen war. Jeder, der demokratischen Sozialismus auch nur erwähnt, geht mit Stalin ins Bett. Beziehungsstatus: Herrje. „Ich halte die parlamentarische Demokratie für sinnvoller, besser und wehrhafter, als einen Sozialismus.“. Denkbar wäre es, den explodierenden Reichtum der Klattens, Piechs oder Albrechts der Allgemeinheit zugänglich zu machen – indem man sie ihrer Produktionsmittel enteignet und dafür entschädigt. Na gut, VW-Gesetz und so, ach Schwamm drüber! Negative Buzzwords helfen natürlich bei der Dämonisierung: Kommunismus, Enteignung, Verstaatlichung, StaSi, DDR, etc. BMW ist eine Aktiengesellschaft. Um das ganze Vermögen ins Ausland zu transferieren, müssten sie also die Aktien verkaufen und den Erlös z.B. Was der wesentliche Unterschied zwischen „Kollektivierung“ und „Verstaatlichung“ ist, werde ich darin sicher erfahren. „Nebenbei sei noch angemerkt, dass das Beispiel BMW im Interview nicht von Kühnert kam.“. Deshalb ist es ohne Stalinismus-Vorwurf möglich, Oma zu enteignen – während eine Enteignung der Klatten-Anteile einen Angriff auf die Grundpfeiler dieser unserer sehr sozialen Marktwirtschaft darstellt. Wie gesagt hänge ich noch an Schritt davor. Wenn nicht, ist das überhaupt nicht schlimm, problematisch wäre es ja nur, wenn Sie Journalist wären, der darüber schreibt, ohne zu wissen, was eigentlich gesagt wurde. „Und ich habe Kühnert nicht mit Stalin verglichen.“. Die ist definitiv ohne Stalin denkbar, aber soziale Marktwirtschaft wollen Sie ja anscheinend nicht. Die einzige wesentliche Gemeinsamkeit scheint hier die (höchst triviale) Tatsache zu sein, dass es in beiden Fällen um Kollektivierung geht. Halten Sie Marktwirtschaft auch für sinnvoller, besser und effizienter als Planwirtschaft? Man könnte der Susanne-Klatten-Beteiligungs-GmbH einfach ein Angebot machen. Naja, er wurde gefragt und hat geantwortet. Ich habe ja immer mehr den Eindruck, dass die political correctness wieder aus dem rechts-konservativen Lager bestimmt wird. Irgendwie ist mein Beitrag in der SPAM-Schleife hängengeblieben – also nochmals. Ob das über Enteignungen, Aktienankäufe oder sonstwas passieren soll, steht da nicht. Vielmehr, aufgrund Ihrer Antwort verstehe ich mittlerweile sehr gut, warum. @ Mycroft: Bei Bayern und dem Bund wäre es kein kollektives, sondern Staatseigentum. „Ja, voll doof von Journalisten, Kühnert mit einem Beispiel zu konfrontieren, dass nicht gut geeignet ist.“.
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